Von A bis Z

Abmeldung / Anmeldung Religionsunterricht

An unserer Schule wird das Fach Religion im ersten Schulhalbjahr mit Zustimmung der Kirchen und Eltern konfessionsübergreifend unterrichtet. Ab dem zweiten Schuljahr gibt es dann zweistündigen katholischen oder evangelischen Religionsunterricht. Das Fach Religion ist das einzige, von dem man sich abmelden kann. Dies geschieht durch einen schriftlichen Antrag der Eltern, der nicht weiter begründet werden muss. Kinder ohne Konfessionszugehörigkeit können auf Antrag der Eltern zum Religionsunterricht angemeldet werden

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Anfangsunterricht

Darunter wird an unserer Schule grundsätzlich mehr als nur die ersten sechs Wochen Unterricht verstanden. Anfangsunterricht umfasst die ersten beiden Schuljahre. In dieser Zeit haben die Kinder Gelegenheit, sich an den schulischen Rhythmus zu gewöhnen. Sie werden auch allmählich an die systematischen Formen des Lernens herangeführt.

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Anmeldung

Im Spätherbst gibt es in Duisburg und damit auch an unserer Schule einen zentralen Anmeldetermin für die Schulanfänger des darauf folgenden Schuljahres. Dieser Termin umfasst zwei Tage. Zur Anmeldung bringen Sie bitte unbedingt Ihr Kind mit, sonst werden wir die Anmeldung nicht durchführen können. Bitte bringen Sie aber möglichst keine Geschwisterkinder mit zur Anmeldung. Die Erfahrung zeigt uns, dass eine ruhige und konzentrierte Anmeldung sonst nur schwer möglich ist. Ebenfalls erforderlich ist der untere Abschnitt des Anmeldebogens, den Sie bitte schon vorher ausfüllen.

Bei Kindern, die vorzeitig eingeschult werden sollen, benötigen wir das Familienstammbuch. Wenn Sie an den Tagen der Anmeldung ernsthaft verhindert sein sollten, machen Sie mit uns bitte telefonisch einen anderen Termin aus.

Bei Besonderheiten (vorzeitige Anmeldung,  Behinderungen etc.) können Sie in den Wochen vor der Anmeldung auch schon einen gesonderten Termin ausmachen, da in diesen Fällen oftmals mehr Zeit benötigt wird, die wir uns auch gerne nehmen.

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Außerschulische Lernorte

Für erfolgreiches Lernen sind konkrete Anschauung, unmittelbares Erleben und handelnder Umgang von grundlegender Bedeutung. Um Unterrichtsinhalte anschaulich darstellen zu können, sollte die Lebenswirklichkeit der Kinder einbezogen werden. Deshalb suchen wir mit unseren Kindern außerschulische Lernorte auf. An Lernorten außerhalb der Schule lassen sich Vorstellungen, Einsichten, Vergleiche und Einblicke in Zusammenhänge gewinnen. Interesse, Wissbegierde und Lernfreude der Kinder werden gestärkt. Dabei geht es auch immer um eine Kontaktaufnahme mit den Menschen, die vor Ort leben und arbeiten.

Folgende außerschulische Lernorte wurden in den letzten Jahren von den Kollegen und Kolleginnen aufgesucht:

Klassen 1 / 2:

  • Straßen rund um Huckingen/Ungelsheim/Hüttenheim
  • Schulwege der einzelnen Kinder
  • Besuch des Zoo`s (Krefeld oder Duisburg)
  • Aquazoo
  • Lehmbruck-Museum
  • Apfelplantage in Wittlaer
  • Bibliothek
  • Naturwerkstatt Wedau
  • Ingenhammshof
  • Explorado

Klassen 3 / 4

  • Straßen in Huckingen/Ungelsheim/Hüttenheim im Zusammenhang mit der Radfahrprüfung
  • Huckingen (Steinhof, Sandmühle, Kirchen, Kapelle u.a.)
  • Zooschule
  • Burg Linn
  • Malteserkrankenhaus St. Anna
  • Museen (Duisburg, Düsseldorf)
  • Stadtführung
  • Neandertalmuseum Mettmann
  • Landtag Düsseldorf
  • Aquazoo
  • Xanten
  • Waldführung mit einem Förster an der Sechs-Seen-Platte
  • Explorado Science Lab
  • Kinder Kultur Festival

Jeder Lehrer / jede Lehrerin trifft für sich eine Auswahl von außerschulischen Lernorten, die zu den jeweiligen Unterrichtseinheiten passen.

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Ausflüge

Unsere Kinder machen bedingt durch Fernsehen, Video, Gameboy oder Computer Erfahrungen aus zweiter Hand. Im Grundschulalter sind aber Primärerfahrungen, „originale Begegnungen“ von entscheidender Bedeutung. Die Kinder müssen die Fähigkeiten entwickeln, selbst aktiv zu werden, Situationen selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu gestalten. Das ist ein Grund dafür, dass wir aus den Schulräumen hinausgehen, um neugierig die Lebenswirklichkeit zu erkunden.

Ausflüge mit der Klasse sind regelmäßiger Bestandteil des Schullebens. Sie dienen auch der Förderung des Gemeinschaftsgefühles und Zusammenlebens.

Es gibt keine vorgeschriebene Zahl von Ausflügen und Zielen. Jeder Klassenlehrer / jede Klassenlehrerin entscheidet in Absprache mit den Klassenpflegschaften über Anzahl und Ziel.

Ausflüge können nicht eingefordert werden. Eine Elternbegleitung als zusätzliche Aufsichtsperson ist häufig dabei erforderlich.

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Bemerkung

Alle hier gemachten Angaben, besonders zu Terminen und Preisen, entsprechen dem Stand von Oktober 2015 und sind rein informativ. Wir sind bemüht diese Daten bei möglichen Veränderungen umgehend anzupassen. Sollte dies einmal nicht geschehen sein, bitten wir um Mitteilung und Nachsicht. Rechtsansprüche ergeben sich daraus nicht

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Beurlaubung

Aus wichtigen Gründen kann ein Kind während des Schuljahres vom Unterricht beurlaubt werden. Die Eltern müssen rechtzeitig einen schriftlichen Antrag stellen, der auch begründet werden muss. Bei Beurlaubungen bis zu zwei Tagen entscheidet die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer. Bei Beurlaubungen bis zu zwei Wochen entscheidet der Schulleiter. Verpasster Unterrichtsstoff muss nachgeholt werden.

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Beurlaubung vor und nach den Ferien

Eine Beurlaubung vor und nach den Ferien kann nur durch den Schulleiter ausgesprochen werden. Die Beurlaubung ist rechtzeitig (sechs Wochen vorher) zu beantragen und zu begründen. Grundsätzlich werden nur anerkannt wichtige und belegbare Gründe akzeptiert. Urlaubsverlängerungen, billigere Flugangebote etc. werden nicht anerkannt. Sollte ein Kind vor und nach den Ferien unbeurlaubt fehlen, müssen Sie ein ärztliches Attest vorlegen. Geschieht dies nicht, werden wir uns vorbehalten, den Vorgang an die Schulaufsicht weiterzuleiten, die dann nicht zu unterschätzende Strafgelder einfordern kann.

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Bewegliche Ferientage

Jede Schule in NRW hat die Möglichkeit, bewegliche Ferientage für ein Schuljahr festzulegen. Die Zahl der Tage variiert von Jahr zu Jahr. Neben dem Rosenmontag, der im Rheinland als Tag gesetzt ist, gibt es zwei bis drei Tage, die flexibel gelegt werden können.

Die Schulkonferenz (höchstes Gremium der Schule, das sich zu gleichen Teilen aus Eltern und Lehrerinnen zusammensetzt) entscheidet über diese Tage. Alle Eltern werden über diese Festlegung unmittelbar nach der Sitzung der Schulkonferenz informiert. Die Termine für das laufende Schuljahr finden Sie unter der Rubrik Termine.

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Büchergeld

Eltern sind verpflichtet, sich im Rahmen der Lernmittelfreiheit an der Anschaffung der Bücher zu beteiligen. Der Anteil der Eltern wird durch den Gesetzgeber vorgeschrieben und beträgt im Schuljahr ca. 14 Euro. Den genauen Betrag teilen wir rechtzeitig durch einen Infobrief mit. Die Bücher werden von den Eltern selbst bestellt. Dies war in den letzten Jahren immer das Mathematikbuch, das die Kinder auch behalten dürfen.

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Computer

Der PC und das Internet bilden heute schon einen festen Bestandteil im Leben unserer Kinder, etwa beim Schreiben und Gestalten von Geschichten, bei der Arbeit mit Lernsoftware oder zur Kommunikation und Informationssuche. Neben den drei Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen sollte im Grundschulalter die Medien- und Internetkompetenz angebahnt werden. Das Ziel ist es, die Kinder auf die Anforderungen der Mediengesellschaft vorzubereiten. Dabei ist es wichtig, den PC zu einem Medium der alltäglichen Nutzung im Klassenraum zu machen und ihn in Kooperation mit traditionellen Medien einzusetzen. Aus diesem Grund haben wir uns an unserer Schule für Medienecken in den Klassen und gegen den Computerraum entschieden. Die Notwendigkeit der Nutzung von Medien ergibt sich aus der Unterrichtssituation: Die geeigneten Medien müssen folglich im Klassenraum verfügbar sein, seien es nun Bücher, Lexika, Landkarten, CDs oder das Internet. Manchmal wird das Medium nur wenige Minuten gebraucht, dafür aber regelmäßig. Die Kinder machen so die Erfahrung, dass der PC ein Hilfsmittel im alltäglichen Lernprozess sein kann.

In jedem Klassenraum unserer Schule stehen mittlerweile vier Computer. Jeder Klassenraum verfügt über einen Internetzugang. Außerdem haben wir einen Computerraum mit Beamer, wo eine ganze Klasse mit jeweils zwei Kindern pro PC arbeiten können.

Für den PC und das Internet ergeben sich folgende Aufgabenfelder:

  • Recherchieren / Informieren (im Internet, Nachschlagewerke auf CD)
  • Kommunizieren (per e-mail)
  • Produzieren (von Texten)
  • Präsentieren ( von Arbeitsergebnissen)
  • Üben (von Lernwörtern, mathematischen Aufgaben, Rechtschreibregeln etc.)

Lernsoftware wird bei uns nur dann eingesetzt, wenn sie besser ist als herkömmliche Medien. Aus dem reichhaltigen Angebot an Lernprogrammen (bei denen es sich häufig nur um reine Drillprogramme handelt) haben wir einige wenige Programme ausgewählt, die zur Übung und Vertiefung von Lernstoff eingesetzt werden.

Der Zugang zum Internet öffnet aber nicht nur den Unterricht, indem jederzeit eine große Menge von Informationen (nützliche wie auch nutzlose) verfügbar sind, er kann auch mit Gefahren verbunden sein. Deshalb nehmen die Sicherheitsaspekte für das Verhalten im Netz eine wichtige Rolle ein.

Der Einsatz des PC`s findet statt im Rahmen der Freien Arbeit, im Werkstattunterricht, im Stationsbetrieb oder in der Projektarbeit.

 

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Einschulungsfeier

Der erste Schultag ist für die Einschulungskinder immer der 2. Tag nach den Sommerferien. Um 9:00 Uhr findet die Einschulung  in der Turnhalle statt. Hier werden die Neulinge von der Schulleitung, Kindern der Schule und dem Förderverein begrüßt. Diese Einschulungsfeier wird von uns bewusst kurz gehalten, damit die Kinder die anschließende erste Unterrichtsstunde noch konzentriert erleben können. Zur Einschulungsfeier wird gesondert eingeladen. Während die Kinder dann im Unterricht sind, bieten die Schulpflegschaft und der Förderverein Getränke an. Anschließend sind alle Schulneulinge mit ihren Familien zu einem ökumenischen Gottesdienst eingeladen. Wegen der hohen Zahl der Teilnehmer findet dieser Gottesdienst in der katholischen Kirche Huckingen, St. Peter und Paul statt.

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Elternarbeit

An unserer Schule hat das Einbeziehen der Eltern in die Arbeit einen hohen Stellenwert. Dabei haben wir gute Erfahrungen damit gemacht, die Eltern mit ihren Ideen, ihrem Engagement und ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten aber auch mit ihren Problemen, Ängsten und Sorgen bezüglich Schule ernst zu nehmen. Ein offenes, ungezwungenes und faires Umgehen miteinander sind dabei wichtige Bestandteile unseres Verständnisses von moderner, demokratischer und kindgerechter Grundschule.

Kinder geraten in Konflikt, wenn die Divergenz zwischen Schule und Elternhaus zu groß wird und es womöglich zu offen ausgetragenen Konflikten zwischen Elternhaus und Schule kommt. Beide Beteiligte – Lehrer und Eltern – sollten gerade hier den Kindern modellhaft vorleben, wie zwischenmenschlicher Umgang aussehen kann.

Grundsätzlich fühlen wir uns einer Transparenz gegenüber den Eltern verpflichtet (s. auch Leitsätze unserer Arbeit). Die Eltern werden über wichtige schulische Anliegen informiert und in Entscheidungen mit einbezogen. Ein kritischer und konstruktiver Dialog ist für uns von großer Bedeutung. Elternarbeit konkretisiert sich dabei an unserer Schule in vielschichtiger Weise:

  • Gremienarbeit
  • Leseeltern
  • Stammtische
  • Ausflugbegleitung
  • Förderverein
  • Elternverein
  • Mithilfe bei Veranstaltungen
  • Übernahme einer AG
  • Gestaltung des Schulhofes
  • Homepagearbeit
  • Renovierungsarbeiten/ Säuberungsaktionen
  • Klassenfeste
  • IT-Netzstrukturunterstützung
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Elternsprechtage

Den klassischen Elternsprechtag gibt es nicht mehr, denn es darf wegen des Elternsprechtages kein Unterricht  mehr ausfallen. Innerhalb zweier festgelegter Wochen im Halbjahr bietet jeder Kollege/jede Kollegin Termine außerhalb seiner/ihrer Unterrichtszeit an.   Hier besteht die Möglichkeit des intensiven Austausches zwischen Lehrerin und Eltern. Nehmen Sie diese Möglichkeit unbedingt wahr. Die Termine werden frühzeitig bekannt gegeben. Der erste Termin ist meistens Anfang Dezember. Der zweite Termin liegt im März/April.  An diesen Tagen werden durch die Klassenlehrerin, nach vorheriger Abfrage, feste Zeiten vergeben, damit es nicht zu unnötig langen Wartezeiten kommt. Sollten Sie an diesen Tagen verhindert sein, so suchen Sie mit der Lehrerin/dem Lehrer bitte unbedingt nach einem Ersatztermin.

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Fahrrad

Grundsätzlich können wir keinem Kind rechtlich verbieten, mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Wir raten davon allerdings – auch in Kooperation mit der Polizei – dringend ab. Kinder im Grundschulalter sind selbst im vierten Schuljahr und auch nach durchgeführter Fahrradprüfung nur sehr eingeschränkt verkehrstüchtig. Das Überblicken und richtige Einschätzen von komplexen Verkehrssituationen gelingt in der Regel nicht ausreichend.

An der Schule steht zudem keine Fahrradwache zur Verfügung. In den letzten Jahren kam es häufiger zu Diebstählen. Die gestohlenen Fahrräder können dann nicht ersetzt werden. Sollte die Schule im Rahmen der Verkehrserziehung ein Fahrradtraining durchführen, dann muss das Fahrrad auf dem Hin- und Rückweg geschoben werden. Nur an diesen Tagen sind abgeschlossene Fahrräder durch den Schulträger versichert.

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Förderunterricht

Jedes Kind hat Anrecht auf Förderunterricht. Dieser Unterricht ermöglicht inhaltlich und zeitlich begrenzte Fördermaßnahmen. Er hat vor allem die Aufgabe, Lernschwierigkeiten und Lerndefizite zu beheben, so dass die Kinder wieder tragfähige Grundlagen für ein erfolgreiches Weiterlernen erhalten. Der Förderunterricht bietet aber auch die Gelegenheit, Kindern mit großen Lernmöglichkeiten Anreize und Hilfen zu vermitteln, sich erweiterten Lernangeboten zu stellen und sich intensiver mit einem Thema zu beschäftigen.

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Freie Arbeit

Während der Freien Arbeit entscheiden die Kinder frei, wann und mit wem sie an  einer frei zu wählenden Sache arbeiten. Sie können aus einem Materialangebot etwas auswählen oder ein Thema selbstständig erarbeiten oder vertiefen. Entsprechende Materialien können sein: Karteien, Bücher, Lernspiele, Computer (auch Internet), differenzierte Arbeitsmaterialien etc.

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Geburtstag des Kindes

Der Geburtstag eines Kindes ist ein besonderer Tag und er wird bei uns in der Schule auch so gewürdigt. Der Klassenlehrer / die Klassenlehrerin entscheidet, wie gefeiert wird. Wenn  das Kind etwas für die Klasse mitbringen möchte, sollte es auf Süßigkeiten verzichten und ein kleines Spiel, ein Buch mit Widmung, ein Spielgerät für die Pause (z.B. Seilchen, Gummitwist, Softball) mitbringen. Der Klassenlehrer / die Klassenlehrerin gibt sicher gerne einen Tipp.

Ein Mitbringsel ist selbstverständlich keine Pflicht.

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Hausaufgaben

Hausaufgaben müssen in einem für die Kinder erkennbaren Zusammenhang mit dem Unterricht stehen. Bezogen auf den Umfang und den Schwierigkeitsgrad müssen sie so gestellt sein, dass sie von den Kindern in angemessener Zeit und ohne fremde Hilfe bearbeitet werden können. Das heißt nicht, dass Sie als Eltern die Hausaufgaben Ihrer Kinder nicht betreuen, kontrollieren und notfalls korrigieren dürfen. Kleine Hilfestellungen sind nicht schädlich. Wenn Sie aber den Eindruck haben, dass Sie zum Hilfslehrer der Nation mutieren und Ihr Kind trotz Anstrengung und Konzentration andauernd mit den Hausaufgaben überfordert ist, dann suchen Sie bitte das Gespräch mit der Lehrerin.

Hausaufgaben sollten in den Klassen 1 und 2 eine halbe Stunde und in den Klassen 3 und 4 45 Minuten nicht überschreiten. Wir gehen dabei von einer ablenkungsfreien und konzentrierten Arbeitsweise aus. Die Zeiten können allerdings gestückelt sein. Braucht Ihr Kind erkennbar mehr Zeit, dann seien Sie bitte verantwortungsvoll, brechen die Hausaufgaben ab und machen einen Vermerk für die Lehrerin.

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Hospitation der Schulanfänger

Die Kinder und Eltern der Schulanfänger können am Tag der offenen Tür für die Schulanfänger im Unterricht hospitieren. Dieser findet in der Regel im Herbst vor den Anmeldungen statt. Eine Hospitation im Unterricht  mit den Kindergärten wird nicht mehr durchgeführt. Da viele auswärtige Kinder die umliegenden Kitas besuchen, wurde die Besucherzahl in den letzten Jahren einfach zu groß und stellte uns vor logistische Probleme. Auch der Kennenlernnachmittag im Sommer vor Schulbeginn führt die Kinder an den Unterricht heran.

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Hospitation im Unterricht

Grundschule ist nicht mehr so, wie Sie sie als Kind erlebt haben. Vieles hat sich verändert. Wenn Sie sich den Unterricht in der Klasse Ihres Kindes einmal anschauen möchten, dann haben Sie die Möglichkeit zur Hospitation. Bitte vereinbaren Sie dazu mit der Kollegin/dem Kollegen einen Termin. Die Hospitation sollte nicht länger als eine Stunde dauern, da doch eine gewisse Ablenkung der Kinder und besonders Ihres Kindes stattfindet.

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Hühnerballturnier

Einmal jährlich führt die Schule ein schuleigenes Sportturnier durch. In den letzten Jahren war es das bei den Kindern sehr beliebte Hühnerballturnier. Die Klassen tragen das Turnier jeweils in den Jahrgangsstufen aus. Der Modus ist dann jede Klasse gegen jeder andere der Stufe. Die Siegerklasse erhält einen großen Wanderpokal. Alle Klassen erhalten zudem eine Urkunde. Neben dem sportlichen Aspekt wird auf Fairness und Gemeinsamkeit Wert gelegt. Das Sportturnier trägt auch zur stärkeren Identifikation mit der Schule bei.

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Informationsabende für Eltern

Für die Eltern der künftigen SchulanfängerInnen wird im Mai/Juni ein Informationsabend durchgeführt. Die Polizei gibt an diesem Abend eine Einführung in das Thema Schulwegsicherheit. Anschließend werden durch den Schulleiter wichtige Aspekte, die sich aus dem Themenfeld Einschulung und Anfangsunterricht ergeben, angesprochen. Die künftigen KlassenlehrerInnen sind an diesem Abend anwesend und stehen für die Leitung von kleinen Gesprächsrunden zur Verfügung.

Im Herbst wird ein Informationsabend über die weiterführenden Schulen für die Eltern der Viertklässler durchgeführt. An diesem Abend werden die Eltern durch den Schulleiter über die verschiedenen Schultypen, deren Inhalte und Schwerpunkte informiert. Die Klassenlehrerinnen sind an diesem Abend ebenfalls anwesend und stehen auch hier für kleine Gesprächskreise zur Verfügung.

Im Frühjahr findet gemeinsam mit den Kitas der Informationsabend für die Eltern vierjähriger Kinder statt Schwerpunkt ist die Vorstellung des Schulfähigkeitsprofils.

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Kakao

Seit dem Schuljahr 2022/23 hat der Milchhof die komplette Lieferung an allen Schulen leider eingestellt.

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Känguru-Wettbewerb

In den dritten und vierten Klassen (in Ausnahmefällen auch Kinder des 2. Schuljahres) haben die Kinder die Möglichkeit an einem internationalen Mathematik-Wettbewerb teilzunehmen.

Der Känguru-Wettbewerb findet jeweils am dritten Donnerstag im März in ganz Europa statt.

Die Anmeldung und Durchführung findet in unserer Schule statt. Die Anmeldegebühr beträgt € 2,–.

In 75 Minuten sollen die Kinder versuchen, mathematischen Aufgaben aus fünf vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten die eine richtige Lösung zu ermitteln. Sie dürfen keinerlei Lösungshilfen benutzen.

Das Ziel des Wettbewerbes ist es, Freude an mathematischem Denken und Arbeiten zu wecken und zu unterstützen. Die Aufgaben sind so aufgebaut, dass für einen Teil der Lösungen Grundkenntnisse aus dem Schulunterricht ausreichend sind, bei einem weiteren Teil ein tieferes Verständnis des Gelernten und der kreative Umgang damit benötigt werden. Einige Aufgaben sind auch mit etwas Pfiffigkeit und gesundem Menschenverstand zu lösen.

Alle TeilnehmerInnen erhalten eine Urkunde und einen Erinnerungspreis, für die Besten gibt es Bücher, Spiele, Puzzles, T-Shirts.

Die Lösungen werden kurz nach Beendigung des Wettbewerbes online bekannt gegeben.

Weitere Informationen und die Aufgaben der vergangenen Jahre finden Sie [ hier ].

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Karneval

Am Donnerstag oder Freitag vor Rosenmontag wird in unserer Schule Karneval gefeiert, entweder in den einzelnen Klassen oder klassenübergreifend. Die Kinder und Lehrer und Lehrerinnen kommen an diesem Tag kostümiert zur Schule.
Verboten sind: Munition in Pistolen, scharfe Waffen (Schwerter etc.) und Konfetti.

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Kennenlernnachmittag

Kurz vor den Sommerferien laden die KlassenlehrerInnen der zukünftigen Klassen 1 die Kinder zu einem Kennenlernnachmittag in die Schule ein. Die zukünftigen Schüler und Schülerinnen können an diesem Tag ihre Lehrerin/ihren Lehrer, ihre MitschülerInnen und wenn möglich auch schon ihren Klassenraum kennen lernen. Sie verbringen eine Schulstunde zusammen mit ihrer Lehrerin/ihrem Klassenlehrer während die Eltern in einem Nachbarraum erste Kontakte knüpfen können. Zum Abschluss steht die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer noch für Fragen zur Verfügung.

Dadurch werden Ängste und Spannungen abgebaut, LehrerInnen und Kinder wissen schon sehr früh, was auf sie zukommt.

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Klasse 2000

Das Programm „Klasse 2000“ wurde 1991 am Klinikum Nürnberg entwickelt. Mit dem Maskottchen KLARO als Identifikationsfigur hat es Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention zum Ziel.

Speziell geschulte Fachleute aus den Bereichen der Medizin oder Pädagogik übernehmen einen Teil des Unterrichts, begleiten die Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse und erreichen eine deutliche Motivationssteigerung.

Das Programm ist altersgemäß, handlungsorientiert und hat einen hohen Spaßfaktor. In jedem Grundschuljahr werden andere Themen angesprochen: Herz- und Blutkreislauf, Verdauungsapparat, Wirbelsäule, soziales Lernen, Werbung. Dazu gibt es Tipps für eine intensive kurze Bewegungspause mit Musik und Entspannungsübungen gegen den Stress im Schulalltag.

Für die Teilnahme einer Klasse an dem mehrfach ausgezeichneten Projekt werden pro Schuljahr für die Klasse 1 220 € und für die Klassen 2-4 200 € benötigt, die durch Spenden in Form von Patenschaften finanziert werden. Als Paten engagieren sich Firmen, Krankenkassen, aber auch Eltern.

Das Projekt wurde zum Ende des Schuljahres 2006/07 evaluiert und ist fester Bestandteil unseres Schulprogramms.

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Klassenfahrten

Klassenfahrten sind mittlerweile in Grundschulen fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Auch an unserer Schule werden regelmäßig mehrtägige Klassenfahrten durchgeführt. In Anlehnung an unseren Leitsatz, die Kinder in ihrer Lebenstüchtigkeit zu fördern, sehen wir in den Klassenfahrten eine große Chance für die Kinder, sich für eine begrenzte Zeit vom Elternhaus zu lösen und mit bekannten Bezugspersonen einige Tage zu verbringen.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe wächst und hat in der Regel positive Auswirkungen auf die schulische Arbeit. Viele Kinder erfahren eine Steigerung ihrer Handlungskompetenz, wenn sie – manchmal zum ersten Mal in ihrem Leben – diverse praktische Aufgaben und Arbeiten übernehmen müssen.

Klassenfahrten können von Eltern nicht eingefordert werden. Nicht jeder Kollegin/jedem Kollegen sind, beispielsweise aufgrund ihrer Teilzeitarbeit oder ihrer persönlichen Situation, mehrere Klassenfahrten zuzumuten. In der Regel geht aber jede Klasse mindestens einmal in ihrer Grundschulzeit auf große Fahrt. Über die Klassenfahrten muss in der Klassenpflegschaft beraten und entschieden werden. Die Schulkonferenz muss zudem zustimmen, was sie in der Regel immer tut.

In den letzten Jahren wurden von den verschiedenen Klassen ganz unterschiedliche Ziele ins Auge genommen Beliebte Ziele waren und sind: Jugendherberge Ratingen mit Waldprogramm, Reichswaldhof, Jugendherberge Hinsbeck oder der Hötzenhof.

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Krankmeldung

Bei allen „normalen“ Krankheiten informieren Sie bitte lediglich die Klassenlehrerin über Iserv am ersten Tag des
Fehlens Ihres Kindes. Eine nochmalige Meldung an den nächsten Tagen ist dann nicht mehr erforderlich.

Bei Schulkindern gilt auch grundsätzlich keine Attestpflicht nach drei Tagen Abwesenheit von der Schule.

Davon ausgenommen sind lediglich die Tage vor und nach den Ferien. Hier ist bei Krankheit
ein Attest erforderlich.

Der Schule müssen Sie nur noch telefonisch informieren, wenn Ihr Kind eine der folgenden Krankheiten aufweist,
oder wenn der Verdacht auf diese Krankheit besteht:

Das Infektionsgesetz schreibt vor, dass Eltern dazu verpflichtet sind, der Schule jede möglicherweise ansteckende Erkrankung möglichst frühzeitig zu melden.

Gesetzliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz, insbesondere §34 IfSG.

Dort heißt es:

Personen, bei denen der Verdacht oder die Erkrankung an

* 1. Cholera

* 2. Diphtherie

* 3. Enteritis durch enterohaemorrhagische E. coli (EHEC)

* 4. virusbedingtem hämorrhagischen Fieber

* 5. Haemophilus influenzae Typ b-Meningitis

* 6. Hepatitis A oder E

7. Impetigo contagiosa (ansteckende Borkenfelchte der Haut)

8. Keuchhusten

* 9. ansteckender Lungentuberkulose

* 10. Masern

* 11. Meningokokken-Infektionen

* 12. Mumps

* 13. Paratyphus

* 14. Pest

* 15. Poliomyelitis (Kinderlähmung)

16. Scabies (Krätze)

17. Scharlach oder sonstigen Streptococcus pyogenes-Infektionen

(Mandelentzündung)

* 18. Shigellose (Ruhr)

* 19. Typhus abdominalis

20. Windpocken

besteht oder die verlaust sind, dürfen die Schule nicht besuchen.

Der Arzt wird mitteilen, wann das erkrankte Kind wieder in die Gemeinschaftseinrichtung darf.

Abweichend davon melden Sie uns bitte telefonisch auch Fälle von Corona, wenn das Kind selber davon betroffen ist.

Wenn Ihr Kind während der Unterrichtszeit erkranken sollte, so benachrichtigen wir Sie telefonisch und bitten Sie, Ihr Kind nach Hause zu holen oder von Verwandten/Bekannten abholen zu lassen. Bitte schicken Sie Ihr Kind nicht zur Schule, wenn es krank ist. Durch die Belastung verschlechtert sich der Gesundheitszustand erfahrungsgemäß.

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Kulturarbeit

Es ist uns wichtig, die Kinder in die Kulturwelt einzuführen, neben Theatergruppen, die regelmäßig bei uns in der Schule gastieren (s. Theater in der Schule) organisieren wir auch:

Ø Theaterstücke von Kindern für Kinder

In unregelmäßigen Abständen werden Theaterstücke (Musicals, Schattentheater etc.) von Kindern einstudiert und anderen Kindern und/oder Eltern vorgeführt. Dabei kann es sich um kleinere Stücke im Klassenraum, aber auch um bühnenreife Stücke handeln, die dann in der Turnhalle aufgeführt werden.

Ø Theaterbesuche

Theaterbesuche von einzelnen oder mehreren Klassen haben schon eine lange Tradition. Dabei werden vor allem folgende Einrichtungen besucht.
§ Komma Theater in Rheinhausen
§ Opernbesuche

Ø Zusammenarbeit mit der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück
(s. Prävention von sexuellem Missbrauch)

Ø Autorenlesungen in der Schule

In unregelmäßigen Abständen bemühen wir uns darum, Kinderbuchautoren/-autorinnen in die Schule zu holen. Diese „Buchmacher“ stellen den Kindern ihre Werke vor und beantworten die Fragen der Kinder bezüglich ihres Handwerks Eine gute Passung ergibt sich dann, wenn diese Autoren in einer zusätzlichen Abendveranstaltung auch den Eltern ihre Kunst nahe bringen können (wie z. B. Knister, Willi Fährmann).

Besuche von Museen, kulturellen Veranstaltungen im Rahmen der IKIBU, des Spielkorbs u.ä. liegen im Aufgaben- und Verantwortungsbereich des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin.

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LRS / Lese-Rechtschreib-Schwäche

Martinszug

Die Schule führt jedes Jahr einen Martinszug durch. Nach dem Zug durch die Straßen findet auf dem Schulhof die Mantelteilung statt. Während des Zuges werden die wartenden Eltern auf dem Schulhof mit Getränken und einem kleinen Imbiss versorgt.

Die Termine für die nächsten Jahre stehen schon fest:
Mittwoch, 08.11.2023

Mittwoch, 06.11.2024

Mittwoch, 05.11.2025

Mittwoch, 11.11.2026

Mittwoch, 10.11.2027

 

Startzeit ist immer 17.45 Uhr, Treffpunkt in den Klassen ist 17.30 Uhr.

Hier die Wegbeschreibung:

Vom Schulhof links in die Albert-Schweitzer-Straße,

rechts in die Straße „Im Ährenfeld“, rechts in die Straße „Am Bruchgraben“, rechts in die „Kaiserswerther Straße“, links in die Straße Im Ährenfeld, links in die Albert-Schweitzer-Straße, Schulhof.

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Mathematikwettbewerb des Landes

Die zweite Runde des landesweiten Mathematikwettbewerbs findet für das Gebiet der Stadt Duisburg an unserer Schule statt.  In der Regel im Februar wird er für die Klassen 4 durchgeführt. Die Vorrunde (1. Runde) findet an den Schulen selber statt. Erfolgreiche Schüler, die die 2. Runde erreichen, kommen dann zu uns und führen den Wettbewerb hier weiter. Die besten Schüler erreichen dann die 3. und letzte Runde. Sie wird überrregional durchgeführt.  Unsere Kollegin Günther ist die Regionalkoordinatorin für Duisburg.

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Mitwirkung

Das Schulmitwirkungsgesetz regelt die Mitwirkung aller Beteiligten in der Grundschule.

Klassenpflegschaft:

Dies ist das Gremium, in der die Zusammenarbeit der Erziehungsberechtigten und der LehrerInnen verwirklicht wird. Stimmberechtigt ist pro Kind ein Erziehungsberechtigter. Die Klassenlehrerin/der Klassenlehrer hat beratende Stimme. Im Schulhalbjahr muss mindestens eine Klassenpflegschaftssitzung durchgeführt werden. In der ersten Sitzung wird der oder die Vorsitzende und der oder die StellvertreterIn in geheimer Wahl gewählt. In jeder Sitzung ist ein Protokoll zu führen. Die Klassenpflegschaft benennt zudem noch ein Mitglied für mögliche Klassenkonferenzen.

Mit Ausnahme der Leistungsbeurteilung kann die Klassenpflegschaft über folgende Angelegenheiten beraten:

  • Art und Umfang der Hausaufgaben
  • Durchführung der Leistungsüberprüfungen
  • Einrichtung freiwilliger Arbeitsgemeinschaften
  • Schulveranstaltungen außerhalb der Schule
  • Anregungen zur Einführung von Lernmitteln
  • Bewältigung von Erziehungsschwierigkeiten

Schulpflegschaft:

Mitglieder der Schulpflegschaft sind die Vorsitzenden der Klassenpflegschaft und deren Vertreter. Jede Klasse hat nur eine Stimme, die durch den jeweiligen Vorsitzenden ausgeübt wird. Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen der Erziehungsberechtigten bei der Gestaltung der Bildungs- und Erziehungsarbeit und fördert den Bildungs- und Erziehungsauftrag.

Der Schulleiter nimmt an den Sitzungen teil, hat aber kein Stimmrecht.

Aus Ihrer Mitte wählt die Schulpflegschaft in geheimer Wahl einen Vorsitzenden/eine Vorsitzende und einen Vertreter/eine Vertreterin.

In Ihrer konkreten Arbeit befasst sich die Schulpflegschaft mit dem Martinszug, dem Schulfest, den Projektwochen, mit der Außenvertretung der Schule im gesellschaftlichen und politischen Bereich, der Unterstützung der Schule bei Vorhaben und vieles mehr.

Schulkonferenz

Sie ist das höchste Gremium der Schule. An unserer Schule gehören sechs ElternvertreterInnen (gewählt in der Schulpflegschaft) und sechs LehrervertreterInnen (gewählt in der Lehrerkonferenz) zur Schulkonferenz. Vorsitzender ist der Schulleiter, der nur bei Stimmengleichheit die entscheidende Stimme abgibt. Die Schulkonferenz kann u. a. Grundsätze zu folgenden Bereichen empfehlen:

  • Unterrichtsverteilung
  • Einheitliche Anwendungen bei Leistungsbeurteilungen
  • Fragen der Erziehung

Sie kann u.a. in folgenden Angelegenheiten der Schule entscheiden:

  • Festlegung von Grundsätzen zur zeitlichen Koordinierung von Hausaufgaben und Leistungsüberprüfungen
  • Anregungsrecht beim Schulträger
  • Einrichtung von Arbeitsgemeinschaften
  • Planung von Veranstaltungen außerhalb des Unterrichts
  • Einführung von Lernmitteln sowie Ausleihe und Übereignung
  • Vorschläge zur Behebung allgemeiner Erziehungsschwierigkeiten
  • Verwendung der Haushaltsmittel
  • Erlass einer eigenen Schulordnung
  • Anschaffung Vermögenshaushalt
  • Festlegung der beweglichen Ferientage
  • Zusammenarbeit mit anderen Gruppierungen
  • Aufstellung des Schulprogramms
  • Vorschläge und Anregungen an die Schulaufsicht
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Prävention von sexuellem Missbrauch

Zahlen belegen, dass über 10% der Kinder in ihrem Leben sexuell missbraucht werden. Die Dunkelziffer ist in diesem Bereich sehr hoch.

Die Täter kommen häufig aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis der Kinder.

Wie kann man Kinder vor sexuellem Missbrauch schützen? Indem man sie stark macht! Kinder müssen lernen, für sich zwischen positiven und negativen Gefühlen unterscheiden zu lernen. Wenn sie gelernt haben, Ja-Gefühle von Nein-Gefühlen zu unterscheiden und dieses auch deutlich zu machen, dann reagieren sie in zukünftigen Situationen entsprechend. Es besteht dann auch die Hoffnung, dass sie sich einer bekannten Person anvertrauen und Hilfe in Anspruch nehmen.

Im dritten oder vierten Schuljahr kommt die Theaterpädagogische Werkstatt Osnabrück mit dem Stück „Mein Körper gehört mir“ zu uns in die Schule. Es handelt sich dabei um ein Theaterstück in drei Teilen, das die Kinder stärkt, indem es sie für ihre Gefühle sensibilisiert und Mut macht, nein zu sagen.

Im Unterricht werden diese Theaterstücke jeweils nachbereitet Einige Kollegen und Kolleginnen verbinden damit auch den Aufklärungsunterricht.

Den Eltern ist das Theaterstück bekannt. In einer ca. alle drei Jahre stattfindenden Sichtungsveranstaltung können sie sich dieses Theaterstück ansehen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, mit den Schauspielern, den Lehrern und Lehrerinnen    und untereinander ins Gespräch zu kommen.

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Projekttage/-wochen

Dinge, die wir aktiv und handelnd erfahren, erlernen wir besser und schneller. Kinder sind stärker bei der Sache, wenn es um Tätigkeiten geht, die interessant und bedeutsam sind und auch noch Spaß machen. Ein Vorgehen, das Herz, Herz und Hand anspricht, ist deshalb besonders wichtig. Dieses Prinzip korrespondiert stark mit Lernen in Projekten. Aus diesem Grund werden in unserer Schule regelmäßig Projekttage oder –wochen durchgeführt.

Mögliche Themen werden in der Lehrerkonferenz besprochen und in der Schulkonferenz festgelegt.

Während der Projektzeit werden von den Lehrern und Lehrerinnen verschiedene Angebote zu dem Thema angeboten. Diese Angebote werden den Kindern einige Wochen vor der Durchführung vorgestellt. Sie können Wünsche äußern und werden einer Projektgruppe zugeordnet.

In den letzten Jahren hat es sich als sehr positiv erwiesen, wenn Kinder aus verschiedenen Klassen und Jahrgangsstufen zusammen in einer Gruppe arbeiten.

Besonders beliebt sind bei den Kindern Angebote aus dem handwerklich-kreativen Bereich.

Am letzten Tag (in der Regel Freitag) werden die Projektergebnisse der Öffentlichkeit vorgestellt. An diesem Tag ist die Schule dann am Nachmittag geöffnet. Eine von Eltern organisierte Cafeteria rundet die Präsentation ab.

An diesen Tagen sind wir auf verstärkte Elternmitarbeit angewiesen.

Themen unserer letzten Projekte:

  • Lesen
  • Drachen
  • Wir verschönern unsere Schule
  • Rund um Weihnachten
  • Fahrrad / Verkehr
  • Mit allen Sinnen
  • Augen auf – Ohren auf
  • Länder dieser Welt
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Rätsel der Woche

Die Kinder können wöchentlich an einem Rätsel der Woche teilnehmen. Es befindet sich im Eingangsbereich. Lohn für den Sieger: 1 Hausaufgabengutschein!

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Regeln

In einer Lehrerkonferenz hat sich das Kollegium auf Regeln geeinigt, die für alle Schüler und Schülerinnen verbindlich sind. Diese Regeln werden mit den Kindern besprochen und die Kinder aller Klassen dokumentieren

mit ihrer Unterschrift die Annahme dieser Regeln. Die Regeln und die Unterschriften hängen im Eingangsbereich unserer Schule aus. Sie lauten:
In unserer Schule soll sich jeder wohlfühlen

  • Wir helfen einander.
  • Ich greife niemanden körperlich an und beleidige niemanden.
  • Ich streite mich mit fairen Mitteln und helfe Streit zu schlichten.
  •  Ich zerstöre nichts.
  •  Ich halte unsere Schule sauber – besonders die Toiletten.
  • Im Flur und im Gebäude verhalte ich mich ruhig und störe niemanden.
  • In den Pausen halte ich mich nicht im Gebäude auf.
  • Spielflächen und Geräte sind für alle da.
  • Bei Pfützen auf dem Schulhof bleiben alle Spielgeräte drinnen.
  •  Fußballspielen ist nur auf dem Schulhof vor der Turnhalle erlaubt
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Regenpausen

Bei starkem Regen bleiben die Kinder während der eigentlichen Pause in den Klassenräumen. Pro Flur stehen mindestens zwei LehrerInnen als Aufsicht zur Verfügung (Ausnahme A-Trakt, hier reicht eine Aufsicht). Die Kinder können in dieser Zeit  spielen, malen etc.

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Roller

Die Kinder können mit dem Roller zur Schule kommen. Allerdings gilt auf dem Schulhof und in den Gebäuden ein klares und striktes Fahrverbot. Hier darf der Roller lediglich geschoben werden. Kindern, die sich an diese Regel nicht halten, wird ein Rollerverbot für eine Woche ausgesprochen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kind auch darüber, dass es sich auf dem Schulweg mit dem Roller verkehrsgerecht verhalten muss. Solange Ihr Kind das nicht beherrscht, sollten Sie von der Rollernutzung eindeutig Abstand nehmen. Wir machen zudem ausdrücklich darauf aufmerksam, dass weder die Schule, noch die Stadt Duisburg bei Verlust des Rollers eine Haftung übernimmt. Für mehr als 200 Roller haben wir abschließbare Rollerparkplätze. Ein Vorhängeschloss muss selber mitgebracht werden.

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Rückmeldungen

Wir sind immer offen für Anregungen, Kritik und Lob. Dafür befindet sich auch ein entsprechender Briefkasten vor dem Verwaltungsbereich Er ist für Kinder und Eltern gedacht!

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Schulbescheinigung

Manche Eltern benötigen eine Schulbescheinigung zur  Vorlage bei Ämtern und Behörden. Das Sekretariat kann diese erstellen. Es ist montags, dienstags, donnerstags  und freitags von 8.00 – 12.00 Uhr geöffnet. Es wäre gut, wenn Sie den Wunsch nach dieser Bescheinigung vorab telefonisch äußern. Sekretärin Frau Weiner: 0203/788286.

 

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Schulfest

Ein Schulfest ist für unsere Schule immer etwas Besonderes. Es wird alle vier Jahre durchgeführt, ist dann sehr groß ausgerichtet und orientiert sich an einem Motto, das aber möglichst offen gehalten wird, so dass alle Gruppierungen und Klassen passenden Aktivitäten einbringen können. Das Schulfest soll alle Mitglieder der Schulgemeinde und Interessierte aus dem Stadtteil zusammenführen. Im Mittelpunkt stehen Aktivitäten und Aktionen der Kinder. Das Schulfest soll die Kosten einspielen, ist aber nicht auf Gewinn aus.

Nächstes Schulfest: Frühsommer 2022

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Schulgottesdienste

Die Kinder, die am katholischen oder evangelischen Religionsunterricht der dritten und vierten Klassen teilnehmen, gehen regelmäßig zum Schulgottesdienst. Die Kinder treffen sich an der katholischen Kirche oder am evangelischen Gemeindehaus, besuchen den Gottesdienst und gehen dann gemeinsam mit den Lehrerinnen zur Schule.

Katholisch:

3./4. Klassen: letzter Freitag im Monat (1.Stunde)

Evangelisch:
3. und 4. Klassen gemeinsam nach Ankündigung Freitag 1. Stunde

Es finden weiterhin Gottesdienste zu besonderen Anlässen wie Einschulung, Verabschiedung der 4. Klassen, Aschermittwoch etc. statt. Termine dafür werden in den Klassen bekannt gegeben.

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Schulmannschaften Sport

Als Schule nehmen wir gerne an Schulsportwettkämpfen der Stadt Duisburg teil. Schulmannschaften stellen wir für folgende Bereiche:

Fußball – Jungen

Fußball – Mädchen

Leichtathletik – Jungen -Dreikampf

Leichtathletik – Mädchen -Dreikampf

Leichtathletik – Jungen-Staffel

Leichtathletik – Mädchen-Staffel

Die Kinder werden von den Sportlehrern und Sportlehrerinnen gesichtet. Ein gemeinsamer Trainingsvorlauf ist gegeben.

 

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Schulsozialarbeiter

Leider hat die Schule zurzeit keinen Schulsozialarbeiter mehr. Wir hoffen, dass der Schule bald wieder eine Stelle zugewiesen wird!

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Schwimmunterricht

Der Schwimmunterricht findet an unserer Schule im zweiten Schuljahr statt. Die Kinder fahren klassenweise mit dem Bus und zwei ausgebildeten LehrerInnen zum Hallenbad Großenbaum. Dort werden die Kinder in NichtschwimmerInnen und SchwimmerInnen eingeteilt und erhalten entsprechenden Unterricht. Vor dem ersten Termin werden die Kinder und die Eltern über wichtige Regeln und Sachfragen informiert.

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Sportfest

Das Sportfest findet als Vierkampf (50 Meter, 1000 Meter (Jungen)/800 Meter (Mädchen), Weitsprung, Schlagballwurf) für die Klassen 1 – 4 im Mai/Juni des jeweiligen Schuljahres statt. Die Klassen 1 verzichten auf den 800 Meter-Lauf. Wettkampfort ist die Platzanlage des VfL Süd. Die erfolgreichsten TeilnehmerInnen stellen die Schulmannschaft, die dann am Bezirkssportfest teilnimmt.
Die Schulmannschaft wird am letzten Schultag für ihre Leistungen immer besonders geehrt!

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Stundentafel

Klasse 1, 20 – 21 Wochenstunden im 1. Halbjahr, 22-23 Wochenstunden im 2. Halbjahr (Englisch)
Klasse 2, 22 – 23 Wochenstunden

Klasse 3, 25 – 26 Wochenstunden
Klasse 4, 26 – 27 Wochenstunden

Herkunftssprachlicher Unterricht wird für die türkischen Kinder auf freiwilliger Basis angeboten. Die Standorte für den muttersprachlichen Unterricht in anderen Sprachen erfragen Sie bitte im Sekretariat.

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T-Shirts

Es gibt T-Shirts und Sweatshirts mit unserem Schullogo Sie sind zum Preis von 7,- € (T-Shirt) und 15,- € (Sweatshirt) zu erwerben.

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Tag der offenen Tür für Schulanfänger

Vor den Anmeldungen im Herbst findet an einem Samstagvormittag ein Tag der offenen Tür für die SchulanfängerInnen des kommenden Jahres statt. Nutzen Sie dieses Angebot bitte. An diesem Tag besteht auch die Möglichkeit, im Unterricht einer Klasse 2 zu hospitieren. Die Schulleitung, die Lehrerinnen und Lehrer, der Betreuungsverein, der Förderverein, die Schupflegschaft und natürlich auch ältere Schülerinnen und Schüler stehen für Gespräche bereit. Wir freuen uns auf alle Besucher!

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Theater in der Schule

Wir laden regelmäßig Theatergruppen zu uns in die Schule ein, die dann in der Turnhalle ein Stück für die Kinder aufführen. Je nach Zielgruppe kann es auch jeweils ein Theaterstück für die Klassen 1 / 2 und 3 / 4 geben.

Folgende Theatergruppen waren in den letzten Jahren unter anderem bei uns zu Gast:

  • Reibekuchentheater: Der Tag, an dem die Welt zur Briefmarke wurde / Die Reise einer Wolke / Werner Wunderwurm / Ox und Esel
  • Theater Kreuz und Quer: Frau Silberklang, Mozart und der Vogelsang
  • Andreas Peckelsen: Kürbiskinder
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Übergang zu den weiterführenden Schulen

Gute Kontakte zu den weiterführenden Schule sind von uns von großer Bedeutung. Dies ist um so wichtiger, da die Grundschulzeit in Deutschland lediglich vier Jahre umfasst. Die Entscheidung für den Übergang fällt im internationalen Vergleich bei uns sehr früh und muss von daher sorgsam bedacht und beraten werden.

Mit den verschiedenen weiterführenden Schulen führen wir im Rahmen von gegenseitigen Besuchen, Hospitationen und Konferenzen einen regen Austausch.

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Unfall/Versicherung

Auf dem Schulweg und in der Schule, bei Schulwanderungen, Klassenfahrten und bei sonstigen ausdrücklichen Schulveranstaltungen ist Ihr Kind unfallversichert. Der Rheinische Gemeindeunfallversicherungsverband (GUV) trägt die Kosten, die durch einen Unfall verursacht werden. Bei einer Verletzung auf dem Schulweg oder in der Schule müssen Sie innerhalb von drei Tagen den Unfall schriftlich melden. Die Meldung muss folgende Angaben enthalten:

1. Ihre Krankenkasse,

2. den Namen der Ärztin/des Arztes, den Sie mit Ihrem Kind zuerst aufgesucht haben,

3. den Namen des Arztes oder des Krankenhauses, an den/an das Ihr Kind zur weiteren Behandlung überwiesen wurde,

4. die Art der Verletzung,

5. Ort und Zeit des Unfalls und

6. die Namen von Zeuginnen/Zeugen, soweit Sie Ihnen bekannt sind.

Bitte händigen Sie die Unfallversicherungskarte, die Sie von der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer oder der Sekretärin erhalten, dem zuerst aufgesuchten Arzt aus.

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Vereinfachte Ausgangsschrift

Die Druckschrift ist die erste Schrift, die von den Kindern erlernt wird. Im Anschluss daran soll eine Schreibschrift eingeübt werden.

Grundlage unseres Schreibunterrichtes ist die Vereinfachte Ausgangsschrift (VA). Die Buchstaben, insbesondere die Großbuchstaben, haben klare Grundformen und verzichten auf unnötige Elemente wie z. B. schmückende Wellen und Schleifen. Auf Deckstriche und häufige Wechsel der Drehrichtung wird verzichtet.

Die Großbuchstaben sind der Druckschrift sehr ähnlich. Die Kleinbuchstaben beginnen und enden auf gleicher Höhe, und zwar am oberen Mittelband. Alle Buchstaben werden einzeln erlernt und geübt. Da sie auch in unterschiedlichen Kombinationen ihre Form behalten, lassen sie sich wie im Baukastensystem zusammensetzen. Das Üben schwieriger Buchstabenverbindungen entfällt. Flüssiges Schreiben wird erleichtert, wobei nicht alle Buchstaben eines Wortes in einem einzigen Zug verbunden werden müssen.

Bei anderen Schriften beginnen und enden die Kleinbuchstaben auf unterschiedlicher Höhe. In ihrer Originalform lassen sie sich nicht zusammenfügen. Beim Schreiben von Wörtern müssen über 20 verschiedene Verbindungen hinzu gelernt werden. Bei der VA gibt es nur zwei Verbindungsformen: den schrägen Aufstrich und den oberen Bogen. Sie gehören zum Buchstaben.

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Verkehrserziehung

Der Straßenverkehr von heute hat für die Entwicklung von Kindern tiefgreifende Folgen. Der Verlust des Lebensraumes Straße führt häufig zu motorischen und sozialen Schwächen bei Kindern. Wichtige und unmittelbare Erfahrungen können nicht mehr gemacht werden, weil die Kinder diese Umgebung nicht mehr selbständig entdecken können.

Durch eine kontinuierliche Verkehrserziehung wollen wir einen Beitrag dazu leisten, die Kinder zu selbständigem und verantwortungsbewussten Handeln zu führen und auf eine mündige Teilnahme am gesellschaftlichen Leben vorzubereiten.

Gerade aber im Bereich der Verkehrserziehung sehen wir auch klar die Grenzen unserer Arbeit. Ohne eine aktive Verkehrserziehung seitens der Elternhäuser und ein damit verbundenes konsequentes Vorbild ist in der Verkehrserziehung eigentlich kaum etwas zu erreichen.

In den einzelnen Jahrgängen werden folgende Themenbereiche behandelt:

Klassen 1/2

  • Sicherer Schulweg
  • Schulwegplan
  • Grundübungen des Programms Kind und Verkehr
  • Beginn des Radfahrtrainings

Klassen 3/4

  • Besuch der Jugendverkehrsschule
  • Übungen im Schonraum
  • Parcours – Training
  • Übungen im öffentlichen Verkehrsraum: Schwerpunkt – Vorfahrt
  • Übungen im öffentlichen Verkehrsraum: Schwerpunkt – Linksabbiegen
  • Radfahrprüfung

Bei allen praktischen Übungen sind wir dabei auf die tatkräftige Mithilfe von Eltern angewiesen. Zu bestimmten Terminen ist die Verkehrspolizei anwesend.

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Werkstattunterricht

Im Werkstattunterricht stehen das selbstgesteuerte und individualisierte Lernen im Mittelpunkt. Die Kinder arbeiten an fächerübergreifenden Lernangeboten zu einem Thema (z: B. Wasser, Ritter, Wetter, Huckingen …), das der / die KlassenlehrerIn vorbereitet hat. Sie entscheiden, wann und mit welchen Aufgaben sie arbeiten. Es gibt dabei sogenannte Pflichtaufgaben, die das Kind erledigen muss. Die Pflichtaufgaben können individuell auf das Kind abgestimmt sein.

Zum Teil gibt es für verschiedene Lernangebote Experten, an die sich die Mitschüler bei Fragen wenden können.

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Zahnarzt

Jedes Jahr kommt der Schulzahnarzt in die Schule und untersucht alle Kinder. Kinder, bei denen er Auffälligkeiten feststellt, erhalten eine Karte mit der Empfehlung, einen Zahnarzt aufzusuchen.

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Zeiten

Unterrichtszeiten und Pausen

Offener Anfang 07.45 – 07.55 Uhr
1. Stunde: 07.55 – 08.40 Uhr
2. Stunde 08.45 – 09.30 Uhr
Spielpause: 09.30 – 09.50 Uhr
Frühstückspause: 09.50 – 10.00Uhr
3. Stunde: 10.00 – 10.45 Uhr
4. Stunde: 10.50 – 11.35 Uhr
Spielpause 11.35 – 11.50Uhr
5. Stunde 11.50 – 12.35 Uhr
6. Stunde 12.40 – 13.25 Uhr

Sollte eine Lehrerin/ein Lehrer erkranken, so werden in der Grundschule am ersten Tag keine Kinder ohne Rücksprache mit den Eltern nach Hause geschickt. Die Kinder werden auf andere Klassen aufgeteilt oder erhalten Vertretungsunterricht. Nach diesem ersten Tag gilt dann der entsprechende Vertretungsplan.

Zeiten der Betreuung

Verlässliche Halbtagsschule: 7.00 – 14.00 Uhr

Nachmittagsbetreuung:
Bis  16.00 Uhr

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Zeugnisse

Die Klassen 1 und 2 erhalten im Sommer Ankreuzzeugnisse ohne Noten. Die Klasse 3 erhält zum Halbjahr und zum Schuljahresende Ankreuzzeugnisse mit Noten. Die Klasse 4 erhält zum Halbjahr ein Zeugnis mit Noten und einer Übergangsempfehlung und zum Schuljahresende ein Zeugnis mit Noten

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